tag:blogger.com,1999:blog-20912677.post116154865805638981..comments2024-01-27T07:35:39.977+01:00Comments on aspiranten.blog: Trentemoller - Last Resort (LP)wunderlandhttp://www.blogger.com/profile/07225490280723430599noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-20912677.post-1165248442597437602006-12-04T17:07:00.000+01:002006-12-04T17:07:00.000+01:00Wie schön das Geschmack was so wunderbar subjektiv...Wie schön das Geschmack was so wunderbar subjektives ist. Und wie phein das geknirze und gezirpe von Herrn Trentemöller doch ist. Und auch das wohl dosierte, eben wenig nervige, Effektgeschraube passt wunderbar zum Herbst, der eigentlich dieses Jahr viel zu hübsch für diesen Tonträge ausgefallen ist. War bisher einfach zu wenig grau-in-grau, zuviel Herbstsonne. Ansonsten hab ich das Teil laut last.fm (User Oz4u) schon 5mal gehört und freu mich schon auf die nächsten 35mal. Axo ansonsten hörmal Janosh Moldau (KW 41) oder plus49 (kommt am Freitag mit "Ich Engel"). Bisschen mehr Farbe, bisschen weniger Ton-sur-Ton.<BR/><BR/>cu<BR/>Ozwunderlandhttps://www.blogger.com/profile/07225490280723430599noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-20912677.post-1165244966778172782006-12-04T16:09:00.000+01:002006-12-04T16:09:00.000+01:00...diese musik ist tatsächlich mal auskomponiert b......diese musik ist tatsächlich mal auskomponiert bis ins detail. na gut. letztlich bleibt es doch ein geknirzel und gezirpe mit zwar feinen mikroänderungen, viel bass – okay – aber nahezu melodiefrei. bei licht besehen steckt nicht soviel drin. Nervt nach dem dritten anhören. das konnten jan jelinek oder akufen besser. ein königreich für einen guten musiktipp: sfxartist@online.deAnonymousnoreply@blogger.com